Schuldgefühle rauben Lebensenergie und führen zu Blockaden 

Fast jeder Mensch ist schon einmal von ihnen gepeinigt, traktiert oder gequält worden: Schuldgefühle. Sie entstehen aus unterschiedlichsten Anlässen. Dennoch liegt die Basis der Schuldgefühle in der Kindheit. Schuldgefühle entsprechen dem Gefühl nicht genug getan zu haben, bzw. etwas unterlassen zu haben. Kinder fühlen sich z.B. schuldig, wenn die Eltern traurig sind. Die unwissenden Kinder denken dann, etwas falsch gemacht zu haben, weil ihnen der Weitblick auf das Leben noch fehlt. Solche in der Kindheit verorteten Schuldgefühle können ein Leben lang nachwirken. Künftig fühlt sich der so belastete Mensch für Situationen verantwortlich, die er nicht herbei geführt hat. Bereitwillig übernimmt er für alles und jeden die Schuld. 

Schuldgefühle verhindern die Trauerarbeit 

Am schlimmsten werden solche Schuldgefühle bei Schicksalsschlägen, wie Trennungen oder gar Todesfällen. Das Gefühl nicht genug getan zu haben raubt dem Träger wertvolle Lebensenergie, so dass die eigentliche Trauer gar nicht verarbeitet werden kann. Schuldgefühle führen so zu Gedankenkreisläufen bis hin zu Depressionen. Leider dauert es oft nicht lange, dass sich die psychischen Beschwerden ein Ventil im Körper suchen. Die Symptome reichen dann von Schlafstörungen über Kopfschmerzen bis hin zu Magenbeschwerden. Um chronische Erkrankungen zu verhindern ist es deshalb wichtig, rechtzeitig etwas gegen Schuldgefühle zu tun. 

Schuldgefühle klären und beseitigen 

Wenn Sie unter quälenden Schuldgefühlen leiden hilft Ihnen eine psychologische Beratung bei der Bewältigung ihrer Selbstvorwürfe. Oftmals genügt eine andere, professionelle Perspektive, um zu sehen, wie unnötig Sie sich das Leben schwer machen. Nach der Bearbeitung der Schuldgefühle wird Ihre Lebensenergie wieder frei fließen.

 Zögern Sie nicht und holen Sie sich den Termin für ein Gespräch.